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AutorenbildDr. rer. hum. Jana Stapel

JENSEITSKONTAKTE - HELLSEHEN DER VISUELLE SINN EINES MEDIUMS!

Aktualisiert: 16. Juli

Hellsichtigkeit - die visuelle Wahrnehmung in Sensitivität & Medialität!




Die moderne Medienwissenschaft untersucht den historischen und anthropologischen

Ursprung von Jenseitsmedien auf der ganzen Welt sowie die Praktiken von Jenseitsmedien,



Ausbildungen, Sprachgebrauch, Psychologie, Neurophysiologie, gesellschaftliche Erfahrungen und Phänomenologie [1].


Jenseitsmedien werden innerhalb der Medienwissenschaft als Menschen definiert,

welche über eine regelmäßige

Kommunikation mit Verstorbenen im Jenseitskontakt verfügen [1].





Dabei ruft das Jenseitsmedium nicht Informationen von

der verstorbenen Person im Jenseitskontakt ab, sondern empfängt sie freiwillig über multimodale Sinneseindrücke




von der verstorbenen Person und die verstorbene Person findet das Jenseitsmedium und nicht umgekehrt [2].


Bisher wird zwischen psychischen Lesungen (Hellseher erhalten Informationen

über die lebende Person) und medialen Lesungen (Jenseitsmedien erhalten Informationen über eine verstorbene Person im Jenseitskontakt) unterschieden.


Interessant ist jedoch, dass Jenseitsmedien innerhalb der Studien angaben, dass psychische Informationen aus ganz unterschiedlichen Informationsquellen stammen können, wobei auch "nicht - spezifische Verstorbene" als Informationsquelle benannt wurden [1].


Das zeigt, dass die theoretischen Rahmenbedingen beider Lesearten weiter stark hinterfragt werden müssen, damit die Verwendung der beiden Begriffe psychic / medial eventuell nicht weiter fortgesetzt werden müssen [1].



Visuelle hellsichtige Erfahrungen von Forschungsmedien während der psychischen Lesung und Jenseitskontakten!




Forschungsmedien des Windbridge Research Center in Arizona erleben die Kommunikation mit Verstorbenen im Jenseitskontakt als eine multisensorische Erfahrung






mit multimodalen Sinneseindrücken von Bildern, Klängen, Empfindungen, Gerüchen und Geschmäckern, die ihnen einen Informationsaustausch ermöglichen [2, 3].


Dabei bezeichnet "modal" ein sensorisches System und wird verwendet, um den beabsichtigten Sinn zu spezifizieren wie zum Beispiel die Hellsichtigkeit als visuelle Modalität [3].


Hellsehen - als visueller Sinn im Jenseitskontakt





Die Forschungsmedien gaben während der Jenseitskontakte an,

visuelle Bilder und Bilder - Szenen zu empfangen, welche zum

Beispiel






das Aussehen der verstorbenen Person zeigen, Symbole oder ihre Namen in Luft geschrieben [3, 4].


Beispiele:


"Ich werde den Namen in meinem Kopf sehen oder vor mir in der Luft oder manchmal sehe ich eine ausgestreckte Hand, welche beginnt, den Namen an eine Wand zu schreiben" [4]


"Ich sehe etwas, was die Verstorbenen zeigen möchten, um sie zu identifizieren, wie eine Lücke zwischen ihren Zähnen, wenn sie lächeln" [4]


"Ich sehe oft Symbole wie ihr Lieblingsschmuckstück" [4]


Die in der Studie empfangenen Bilder im Jenseitskontakt scheinen nicht direkt von dem Sinnesapparat des Jenseitsmediums zu stammen,

was bedeuten würde, dass das visuelle System nicht an der Produktion der visuellen Bilder beteiligt ist, wodurch diese eher als mentale Repräsentationen

betrachtet werden können, die sich entweder auf ein ''nicht vorhandenes Objekt oder Ereignis" oder ein gegenwärtiges, aber unbewusstes Ereignis und nicht ein gegenwärtiges Objekt oder Ereignis in der Außenwelt beziehen [3].


Die Schlussfolgerung daraus ist, dass die visuellen Bilder keine Netzhautbilder sind, durch welche ein Punkt-für-Punkt-Bild eines Objektes auf der Netzhaut erscheint, wenn das Licht durch das optische System des Auges gebrochen wird, sondern mentale Bilder [3].


Meine eigenen visuellen Erfahrungen als Jenseitsmedium ähneln den Erfahrungen der Forschungsmedien des Windbridge Research Center.


So können visuelle Bilder oder Bilderszenen der Verstorbenen während des Jenseitskontaktes direkt vor mir im Außen wahrgenommen werden, wo die Verstorbenen über die visuellen Bilder und Bilderszenen ihr ehemaliges physisches Aussehen zeigen, Orte, Räume, Gegenstände, Tiere, Personen, andere Objekte, Bilderszenen zu Unfällen, Krankenhausaufenthalten und zum Todesumstand.


Zudem nehme ich die Verstorbenen direkt neben oder vor mir visuell wahr mit ihrem Aussehen, welches sie in der nicht physischen Existenz besitzen oder wie sie sich alleine oder mit weiteren Verstorbenen im Raum bewegen und mit welchen Themen sie untereinander beschäftigt sind.


Hellsehen - als visueller Sinn während der sensitiven Lesung



Die psychische Lesung besteht

ebenfalls nach aktueller

Studienlage

aus multimodalen Sinneseindrücken,

bei welchen die

visuellen Informationen am häufigsten auftraten [4].





Während der psychischen Lesung sind die visuellen Informationen charakteristisch für das Leben des Sitters / Klienten [4].


Hier empfängt das Jenseitsmedium visuelle Bilder oder Bilderszenen, welche sich auf den Sitter / Klienten beziehen, aber auch symbolische Bilder oder Wörter und das visuelle Sehen der Aura beinhaltet [4].


Während der psychischen Lesung erhalten die Forschungsmedien auch Informationen über das Remote Viewing oder durch Präkognition [4].


Beispiele:


"Ich kann schöne Farben in der Aura oder tief sehen rote, wütende Farben oder sogar Schwarz, wenn es gibt ein Gesundheitsproblem" [4]


"Ich kann einen Standort anzeigen, oder aus der Ferne anzeigen wo sie sich gegenwärtig befinden und was sie gerade machen. Ich kann sehen Teile ihres Hauses, Fahrzeugs oder Arbeitsbereichs von ihrem Job" [4]


„Wenn ich mich auf meinen Sitter / Klienten einstelle, sehe ich präkognitive Ereignisse, so als ob man einen Film sieht" [4]


In Bezug auf die psychische Lesung sind meine visuellen Erfahrungen ähnlich denen der Forschungsmedien des Windbridge Research Center.


So geht es während der psychischen Lesung um Lebensthemen des Klienten / Sitters, welche vergangene gegenwärtige sowie zukünftige Aspekte erhalten können.


So kann ich als Jenseitsmedium visuelle Informationen aus dem Leben des Klienten / Sitters erhalten zu Räumen aus seinem Wohnumfeld, Möbeln, Gegenstände, Kleidungsstücke, der Stadt oder des Ortes, Urlaubsorte oder andere Aufenthaltsorte sowie Personen und Tiere, welche einen Bezug zum Klienten / Sitter haben.


Frau psychisch
Jenseitskontakte - Hellsehen der visuelle Sinn eines Mediums!

Quelle:

1. Beischel J. et al. (2017). Quantitative and Qualitative Analyses of Mediumistic and Psychic Experiences. Threshold: Journal of Interdisciplinary Consciousness Studies, 2017, Vol. 1, No. 2, pp. 51–

91.

3. Rock A. J. and Beischel J. (2008). Thematic Analysis of Research Mediums' Experiences of Discarnate Communication. Journal of Scientific Exploration, Vol. 22, No. 2, pp. 179–192.

4. Rock A. J. and Beischel J. (2009). Psi vs. survival: A qualitative investigation of mediums’ phenomenology comparing psychic readings and ostensible communication with the deceased. Transpersonal Psychology Review, Volume 13, No. 2, Winter 2009, The British Psychological Society ISSN 1366–6991.

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