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COLD READING IM JENSEITSKONTAKT UND IM SENSITIVEN READING!

Aktualisiert: 5. März

Wie lässt sich ein Cold Reading erkennen und vermeiden!


Cold Reading bedeutet "kaltes Lesen" und bezieht sich auf Techniken, welche von Mentalisten und betrügerischen sensitiven Beratern und Medien verwendet werden [1].


Mit der Technik des Cold Readings soll für den Sitter der Eindruck entstehen, dass zum Beispiel ein Medium Informationen über sie als Sitter oder einer verstorbenen Person im Jenseitskontakt über die sensitive oder mediale Wahrnehmung erhält [1].


Das Lesen wird hier im Vergleich zum Hot Reading, wo ein betrügerischer sensitiver Berater oder ein betrügerisches Medium sich Vorinformationen über den Sitter eingeholt hat als "kalt" bezeichnet, da es nicht von Vorkenntnissen über den Kunden abhängt [1].


Ein betrügerisches Medium oder sensitiver Berater kombiniert hier sorgfältige Beobachtungen des Verhalten und Erscheinungsbild des Sitter mit einer Reihe von Vermutungen, die auf Ableitung, Kenntnis der Wahrscheinlichkeiten und Verwendung allgemeiner („Barnum“) Aussagen beruhen, welche von vielen Menschen akzeptiert werden, da sie auch auf einen Großteil der Menschen zutreffen [1].


Das sensitve (psychic) Reading und Cold Reading Strategien!


Sonnenuntergang

Bei einem sensitiven (psychic) Reading

z. B. Aurareading geht es

um Informationen über das Leben und die Thematiken des Sitters

und nicht um Informationen über eine verstorbene Person, wie bei einem Jenseitskontakt.



Ein sensitives (psychic) Reading wird zum Beispiel angeboten durch sensitive Berater oder einem Medium.


Das Cold Reading ist eine trügerische psychologische Strategie, welche aus unterschiedlichen Techniken besteht und von betrügerischen sensitiven Beratern und Medien angewandt wird, die in keiner Weise über eine sensitive (psychic) oder mediale Wahrnehmung verfügen [2].


Ian Rowland schrieb das Buch "The Full Facts Book of Cold Reading" und er unterteilte Cold Reading Techniken für die sensitive (psychic Lesung) in vier Kategorien [2].


1. Charakter und Persönlichkeit


Die Aussagen über eine Person über ihren Charakter sowie ihre Persönlichkeit entstehen unter Ausnutzung des Barnum - Effekts, was bedeutet das Aussagen über die Persönlichkeit und den Charakter so allgemein und trivial vermittelt werden, dass im Wesentlichen jeder sie als auf sie zutreffend erkennt [2, 8].


Beispiel für Cold Reading:


"Sie sind normalerweise eine schüchterne Person, aber es gibt Zeiten, in denen Sie selbstbewusst handeln und viel erreichen."


Beispiel für ein echtes Medium:


"Sie sind eine sehr kreative, aktive und tierliebe Frau und mir werden unterschiedliche Hobbys gezeigt.


Einmal sehe ich, dass sie seit ihrer Jugend aktiv in einer Band spielen, gerne Konzerte besuchen und tanzen. Dann sehe ich, dass sie ein Haustier haben, was eine Katze ist mit rotem Fell und weißen Pfoten, welche sich in ihrem Haus befindet, aber auch Freigang hat.


Ich sehe noch, dass sie zu einem größeren Tier einen starken Bezug haben, einem Pferd und das sie aktiv regelmäßig reiten. Kreativ sind sie im Schreiben, ich sehe dort, dass sie dabei sind, ein Buch zu schreiben, es aber noch nicht fertiggestellt haben."


2. Fakten und Details über den Sitter


Bei dieser Cold Reading Technik verwenden betrügerische sensitive Berater und Medien demografische Daten, Statistiken, Umfragen und Beschreibungen, die für viele Personen gelten [2].


Dazu gehören zum Beispiel Alters spezifische Aktivitäten, Vorlieben, Religion, Abneigungen, Modeerscheinungen, Ansichten und Trends sowie gängige Themen, weshalb viele Menschen so eine Art Beratung für sich beanspruchen wie Liebe, Partnerschaft, Karriere, Gesundheit und ihre eigene Entwicklung [2, 9].


So hat ein junger Mann in den Zwanzigern andere Vorlieben, Wünsche, Hoffnungen oder Probleme als eine Frau in der Mitte ihres Lebens [2, 7].


Weitere Hinweise und Details erhält der betrügerische sensitive Berater oder das Medium durch genaue Beobachtung des Sitters im persönlichen Kontakt und erhält wichtige Details über ihn durch sein Geschlecht, Alter, Ethnizität, Gewicht, offensichtliche Gesundheit, persönliche Hygiene und erkennbare Behinderungen, Narben, Blutergüsse oder Hautunreinheiten, Hinweise auf Rauchen, Drogen- oder Alkoholkonsum, die Kleidung, Frisur, Schmuck, Abzeichen, Körperschmuck, die Sprachqualität (Akzent) und den Wortschatz [6, 8, 9].


Deshalb hat ein Medium z. B. während einer wissenschaftlichen mehrfach verblindeten Zertifizierung für den Jenseitskontakt keine Informationen über den Sitter, keinen Kontakt zum Sitter und gibt den Jenseitskontakt über das Telefon.


3. Informationen erhalten durch Fragen stellen oder Fischen


Durch diese Methode erhält ein betrügerischer sensitiver Berater oder ein Medium Informationen durch gezielte Fragen, die so verschleiert werden können, das der Sitter sich dann nicht mehr daran erinnert, dass er eigentlich selbst die Informationen gegeben hat, welche ein betrügerischer sensitiver Berater oder ein Medium dann in eine Antwort verpackt hat [2, 7, 8, 9].


Direkte Fragen


Es scheint keinen besseren Weg zu geben, um Informationen zu erhalten, als danach zu fragen, nur warum begibt man sich in den Kontakt mit einem sensitiven Berater oder Medium, dort sollten sie zunächst Fakten über sich hören, jedoch nicht permanent befragt werden und nur mit "Ja" oder "Nein" antworten, um die Aussagen zu validieren [2]!


Beispiel Cold Reading:


"Haben sie sich schon länger für Spiritualität und Persönlichkeitsentwicklung interessiert?" Sitter antwortet "Ja"

"Aja, denn ich habe wahrgenommen, das Spiritualität und

Persönlichkeitsentwicklung einen großen Stellenwert in ihrem Leben hat und sie sich dort noch weiter entwickeln wollen."


Beispiel echtes Medium:


"Ich nehme wahr, dass sie sich schon länger für Spiritualität und

Persönlichkeitsentwicklung interessieren,

sie damit seit circa 3 Jahren sehr intensiv beschäftigt sind, Bücher aus diesem Bereich gelesen haben, für sich ausgewählte Vorträge

und Seminare besucht haben und sich in diesen Bereichen in der Zukunft noch weiter entwickeln möchten, weil sie darauf ihre Selbstständigkeit aufbauen möchten." Sitter antwortet "Ja"


Indirekte Fragen


Es ist möglich, eine Aussage / Frage mit einem unbedeutenden Ende ausklingen zu lassen wie zum Beispiel

"...macht das alles für sie Sinn ?" oder "Verstehen sie, warum mir das über sie gezeigt wird..?" ,

also hören sie sorgfältig zu [2].

Durch die Art der indirekten Frage werden sie als Sitter aufgefordert, selber Details zu berichten, welche der betrügerische sensitive Berater oder das betrügerische Medium für die nächste Antwort benötigt.


Beispiel Cold Reading:


"Verstehen sie, warum mir ein Ring in Verbindung mit ihnen gezeigt wird und eine Frau?" Sitter antwortet:

"Ja, ich habe vor zwei Jahren geheiratet." (schon haben sie dem Cold Reader Informationen über sich geliefert, er weiß jetzt durch die Frage, dass sie verheiratet sind und eine Partnerin haben)


Beispiel echtes Medium:


"Ich sehe, dass sie eine Partnerin haben, welche schulterlange, mittelblonde leicht wellige Haare hat, grüne Augen hat eine Brille trägt und eine sportliche Figur hat.

Ich sehe, dass diese Partnerschaft schon länger besteht, sie aber noch nicht lange verheiratet sind." Sitter antwortet: "Ja"


Ja / Nein Frage


Diese Art der Frage Technik gibt einem betrügerischen sensitiven Berater oder Medium die Möglichkeit in beide Richtungen zu gehen, denn der Sitter kann nur mit "Ja" oder "Nein" antworten [2].


Beispiel für Cold Reading:


"Sie mögen keinen Wein, oder?" Wenn der Sitter mit Nein antwortet:

"Nein, ich mag keinen Wein, da ich generell auf Alkohol verzichte."

Dann antwortet das betrügerische Medium:

"Aja, das habe ich gesehen, dass sie eine Abneigung gegen Wein haben."

Wenn der Sitter mit Ja antwortet:

"Ja, ich trinke gelegentlich Wein, aber nicht jede Sorte."

Dann antwortet das betrügerische Medium:

"Aja, ich habe gesehen, dass sie nicht jeden Wein trinken."


Beispiel echtes Medium:


"Ich sehe, dass sie eine Abneigung gegen Wein haben, dass er ihnen einfach nicht schmeckt und auch nicht bekommt."

Antwort Sitter "Ja"

(das sind Fakten, die ein echtes Medium direkt über seine Wahrnehmung erhält und benötigt deshalb keine Frage Technik als Hinführung zu einer möglichen Antwort)



Jenseitskontakte und Cold Reading Strategien!




Nicht alle Medien,

die behaupten mit Verstorbenen kommunizieren zu können,

sind wie verschiedene





Untersuchungen und Studien zeigen, dazu wirklich in der Lage [2, 3, 4, 5]. Verschiedene Cold Reading Methoden werden von betrügerischen Medien im Jenseitskontakt eingesetzt, um den Anschein zu erwecken, dass sie mit Verstorbenen kommunizieren können [2, 8].


Die hier vorgestellten Methoden können sie selbst bei genauer Beobachtung bei Jenseitskontakten in medialen Veranstaltungen mit kleinerem oder größerem Publikum oder in Einzelsitzungen identifizieren [2, 8].


Wenn sie sich einige öffentliche Auftritte von Medien ansehen, werden sie feststellen, dass das Medium während der Präsentation der Jenseitskontakte sehr schnell spricht, sodass durch das betrügerische Medium fast alle 2 Sekunden eine neue Vermutung angestellt wird [2].


Die Aussagen werden in den Jenseitskontakten bewusst so schnell vermittelt, sodass wenn eine Aussage richtig ist, die anderen Falschen sehr schnell vergessen werden [2].


Ein echtes Medium kann nicht in so einer Geschwindigkeit Aussagen vermitteln im Jenseitskontakt, denn vergessen sie nicht, es muss sich auf die Inhalte, welche von der verstorbenen Person vermittelt werden, konzentrieren, das ist nicht so viel anders, als wenn sie einer lebenden Person im Gespräch zuhören.



Informationen und Treffer im Jenseitskontakt erhalten durch Beobachtungen, statistische und demografische Daten sowie Barnum Aussagen!


Betrügerische Medien beobachten während der Präsentation sehr allgemeiner Aussagen nach dem Barnum Effekt die Reaktionen ihres Publikums über die Körpersprache, damit ihnen ein Treffer gelingt und beobachten dann die Reaktionen weiter, um die Aussagen weiter zu fokussieren [2, 8].


Über statischste Daten oder demografische Daten versucht ein betrügerisches Medium seine Trefferquote im Jenseitskontakt zu erhöhen, indem es zum Beispiel mit den statistisch häufigsten Vornamen, Todesumständen, Bestattungsarten, Maßnahmen, welche bei einer bestimmten Erkrankung ergriffen werden oder Dinge und Fragen, welche trauernde Menschen am häufigsten nach einem Trauerfall tun oder beschäftigen dem Publikum oder dem einzelnen Sitter präsentiert [2, 7].


Beispiel Cold Reading:


Das Medium behauptet einen Mann mit dem Namen Michael im Kontakt zu haben, was je bei einer Präsentation vor einem Publikum die Möglichkeit bietet, das jemand einen verstorbenen Mann mit dem Namen Michael kennt und darauf reagiert.


Oder das Medium berichtet, eine Frau im Kontakt zu haben, welche an Krebs gestorben ist oder Probleme im Brustbereich hatte, was sogleich Herz und Lungenprobleme abdeckt und fragt das Publikum oder in Einzelsitzungen, ob jemand die Frau erkennt [2].


Oder das Medium behauptet, das es eine Vaterfigur wahrnimmt als einen älteren Mann, wodurch das Publikum oder der Sitter darauf reagiert, dass es ein Vater, Großvater oder Onkel für sie ist [2].


Das betrügerische Medium vermeidet hier die direkte Aussage "ich habe hier eine Nachricht von ihrem Vater" bewusst, was nicht sicher genug ist, falls der Vater noch lebt [2].


Auch eine falsche Aussage im Jenseitskontakt kann durch gezielte Fragen zum Treffer gemacht werden.


Beispiel Cold Reading:


Medium fragt: "Gibt es eine Martina oder Maria in ihrer Nähe?" Sitter antwortet: "Der Name meines Vaters ist Martin." Das Medium antwortet: "Ja, ich sehe ihn deutlich." [2].


Beispiel echtes Medium:


Egal ob bei Jenseitskontakten vor Publikum oder in einer Einzelsitzung, hier kann das Medium direkt vorstellen, zu welcher Person im Publikum die verstorbene Person gehört und diese beschreiben.


"Ich habe für die Frau in der dritten Reihe mit der roten Jacke einen jungen Mann hier, der mir sagt, dass er mit ihr in einer Partnerschaft war.


Er hat dunkelblonde kurze Haare, grünbraune Augen, ist etwa 1,80 m groß und keine 30 Jahre alt geworden. Er zeigt mir, dass er sehr plötzlich durch einen Unfall aus dem Leben gerissen wurde und später im Klinikum verstarb." Antwort der Frau: "Ja"



Informationen und Treffer erhalten durch die aktive Kooperation des Sitters!


Häufig behaupten betrügerische Medien, dass sie Informationen erhalten für den Sitter, welche nur für den Sitter von Bedeutung sind und diese nicht ohne Hilfe des Sitters entschlüsselt werden können [10].


Dadurch wird die aktive Teilnahme des Sitters mit einbezogen, um eine bedeutungsvolle Verbindung zu den Aussagen zu bekommen [10].



Cold Reading im Jenseitskontakt ausschließen durch kontrollierte, wissenschaftliche, fünffach verblindete Verfahren!



Für die Bewertung der Kommunikationsfähigkeit eines Mediums im Jenseitskontakt ohne sensorisches Feedback, Cold - Reading, Hot Reading und andere betrügerische Mittel




wurde dafür von Wissenschaftlern des Windbridge Research Center ein kontrolliertes, fünffach verblindetes Verfahren entwickelt, welches im Jahr 2007 publiziert wurde [11].


Andere Wissenschaftler wie Prof. Gary Schwartz führten ebenfalls Versuche mit verschiedenen Medien unter Kontrollbedingungen durch, welche jedoch von anderen Wissenschaftlern stark kritisiert wurden, da das Studiendesign mehrere methodische Mängel aufwies, um betrügerische Mittel auszuschließen [11, 12].


Deshalb sollten sie immer darauf achten, dass wenn Medien von Wissenschaftlern getestet worden sind oder nach wissenschaftlichen Verfahren, dass dieses über eine ausreichende Verblindung erfolgt wie zum Beispiel fünffachblind und nicht über einfach- und doppel- Blindversuche.


Interessantes dazu finden sie in dem Artikel von Ray Hyman "Wie man Medien nicht testet".




Wo finden sie ein Medium nach kontrollierten fünffach verblindeten Verfahren für den Jenseitskontakt!


Mediumship & Research Verein für Medialität & Afterlife Forschung (M&R) e. V.


Windbridge Research Center


Forever Family Foundation



Worauf sollten sie noch achten und was können sie für sich noch tun!


düstere Landschaft


Sie können sich zum Beispiel anschauen, wie Medien arbeiten, dafür müssen sie nicht gleich eine Veranstaltung besuchen, sondern können sich auch Präsentationen von Jenseitskontakten ansehen,





welche öffentlich im Internet zu finden sind und genau schauen, ob sie die hier beschriebenen Cold Reading Techniken dort beobachten können.


Das schult ihre Beobachtungen für diese Betrugstechniken und erleichtert es ihnen, diese zum Beispiel während eines Jenseitskontaktes bei einem Medium schnell zu erkennen.


Sollten sie also einmal eine Sitzung bei einem sensitiven Berater oder Medium gebucht haben und Cold Reading an ihnen feststellen, sollten sie sofort die Sitzung abbrechen und entweder eine Rückerstattung ihrer Leistung verlangen oder die "Geld - Zurück - Garantie" beanspruchen.


Sensitive Berater und Medien, welche Cold Reading betreiben, bevorzugen den persönlichen Kontakt zum Sitter und vertreten häufig die Meinung, dass ein telefonischer Kontakt zum Sitter nicht gleichzusetzen ist wie ein persönlicher.


Das ist jedoch nicht der Fall, denn aus wissenschaftlichen Kontrollstudien wissen Wissenschaftler, dass es keine qualitativen Unterschiede zum Beispiel zwischen einem telefonischen und persönlichen Jenseitskontakt gibt [11].


Bei einigen Dienstleistern werden sie auf Kurse und Ausbildungen für die sensitive und mediale Wahrnehmung stoßen, welche häufig auch zu dem entsprechendem Preisniveau angeboten werden.


Schauen wir uns jedoch die wissenschaftlichen Ergebnisse an, gibt es hier keine signifikanten Ergebnisse, das Sensitivität und Medialität durch Meditationen oder Trancezustände begünstigt wird oder generell erlernbar sei [14, 15].



Dagegen zeigt eine erste Pilotstudie vom Institute of Noetic Sciences IONS mit gescreenten hellsichtigen Menschen im Vergleich zur Kontrollgruppe genetische Unterschiede,




welche die Grundlage für weitere Studien in diesem Bereich ist [15]. So zeigte die Kontrollgruppe auf dem Chromosom 7 eine veränderte Variante des TNRC18-Gens (rs117910193, Position 5401412), welche die Gruppe der gescreenten hellsichtigen Menschen nicht besitzt [15].


Falls, sie selbst nach einer DNA - Analyse ihre DNA - Rohdaten besitzen, können sie dort selbst nachsehen, ob bei ihnen die Variante vorhanden ist oder fehlt.


Da ich selbst ein Medium bin, konnte ich auf meinen DNA - Rohdaten die veränderte Variante der Kontrollgruppe des TNRC18-Gens (rs117910193, Position 5401412) auf Chromosom 7 nicht finden.


abstrakte Form
Cold Reading im Jenseitskontakt und im sensitiven Reading!

Quellen:

3. O`Keeffe C. (2005). "Testing alleged mediumship: Methods and results." British Journal of Psychology 96(Pt2):165-79

4. Delorme A. et al. (2020). "Accuracy and neural correlates of blinded mediumship compared to controls on an image classification task" Brain and Cognition Volume 146.

5. Moreira Almeida et al. (2020). "Testing alleged mediumistic writing: An experimental controlled study." EXPLORE (2020), doi: https://doi.org/10.1016/j.explore.2020.08.0

7. Roe C. und Roxburgh E. "An Overview of Cold Reading Strategies.", The Spiritualist Movement, Chapter 11.

8. Beischel J. (2007). "Contemporary Methods Used in Laboratory-Based Mediumship Research." The Journal of Parapsychology 71: 37-68.

9. Hyman R. (2003). "How not to test mediums critiquing the afterlife experiments." Skeptical Inquirer.

12. Wahbeh H. (2021). "Genetics of psychic ability - A pilot case-control exome sequencing study." Elsevier https://doi.org/10.1016/j.explore.2021.02.014.

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